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Saint Laurent Pre-Owned 1990-2000 logo-print cotton T-shirt Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights circa 1990-2000 blush pink cotton logo print to the front crew neck short sleeves straight hem Condition: GOOD. This previously owned and used item is in good condition with minimal signs of use. This may include fading of material or plating and scratches. Composition Cotton 100% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 23952909 Brand style ID: 100
Final Sale Pleats Please Issey Miyake knee-length pleated shorts Highlights tangerine orange satin finish fully pleated elasticated waistband slip-on style knee-length Composition Polyester The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 22942300 Brand style ID: PP46JF144
Trier – Achtung, Handysünder! Der erste Handy-Blitzer Deutschlands geht in Betrieb! Während Datenschützer Alarm schlagen, befürworten es Verkehrspolitiker. Ein Bundesland macht den Anfang, der Rest der Republik könnte folgen! Schon vor drei Jahren sorgte ein Testlauf in Trier für Aufsehen. Eine kleine Kamera – eine sogenannte „Monocam“ – filmte auf einer Autobahnbrücke zwischen Kenn und Trier-Ehrang alle vorbeifahrenden Autos. Die Software erkannte, wenn jemand sein Handy in der Hand hielt – und speicherte das Bild für die Polizei ab. Damals wurden 327 Handy-Verstöße am Steuer innerhalb von 49 Tagen festgestellt. Jetzt wird die Technik offiziell eingeführt. Jedes Präsidium soll neuen Blitzer bekommen Dieses Schild wies 2022 auf den Handy-Blitzer hin, als das Kamerasystem in Rheinland-Pfalz getestet wurde Foto: Thomas Frey/dpa Der erste Blitzer soll auf Autobahnen in Rheinland-Pfalz angeschafft werden – dann drohen Autofahrern teure Knöllchen, wenn sie ihr Handy am Steuer benutzen! Der „SWR“ berichtete zuerst. Noch ist unklar, wo genau der erste Handy-Blitzer zum Einsatz kommt. Fest steht aber: Alle fünf Polizeipräsidien in Rheinland-Pfalz sollen einen eigenen bekommen! Laut Innenministerium gehe es bald los. Wie funktioniert der Handy-Blitzer? Eine Software analysiert die Aufnahmen in Echtzeit und erkennt Handysünder Foto: picture alliance/dpa Um die unerlaubte Handynutzung dokumentieren zu können, muss die Kamera in das Fahrzeug hinein filmen. Das klappt am besten, wenn diese schräg nach unten ausgerichtet ist. Deswegen werden Handy-Blitzer auf der Autobahn an Brücken installiert. Eine Software analysiert die Aufnahmen in Echtzeit. Erkennt das System ein Handy in der Hand des Fahrers, wird das Bild gespeichert und direkt an die Polizei weitergeleitet. So viel kostet das Handy am Steuer Der Bußgeldkatalog sieht in diesem Fall ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einen Punkt in Flensburg vor. Darüber hinaus bewertet der Gesetzgeber dieses Fehlverhalten als A-Verstoß, sodass Fahranfänger mit einer Verlängerung der Probezeit auf insgesamt vier Jahre und der verpflichtenden Teilnahme an einem Aufbauseminar rechnen müssen. Lesen Sie auch Blitzer-Strafe: Raser-Knöllchen wegen 0,22 km/h zu schnell Strafe wegen minimalem Tempoverstoß? Ist möglich! Alle Infos zum Kleinlich-Bußgeld. Kosten für Hauptuntersuchung: TÜV-Gebühren: Womit Sie rechnen müssen, wenn Ihr Auto durchfällt Alle zwei Jahre müssen Pkw, Motorräder und Anhänger zur Hauptuntersuchung (Neuwagen ers... Bereits nach den ersten Handy-Blitzer-Tests vor drei Jahren hagelte es Protest von den Autofahrern, doch das Amtsgericht Trier wies Einsprüche ab. Datenschützer warnen vor Eingriffen in die Privatsphäre, aber das neue Polizeigesetz gibt grünes Licht für den Einsatz. Auch das Innenministerium verteidigt die Maßnahme: Ablenkung am Steuer verursacht jährlich rund 1000 Unfälle in Rheinland-Pfalz – die „Monocams“ sollen das ändern.
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